Dies ist eine Übersetzung des ursprünglichen englischen Artikels.
Poor Doge & Kambodscha, 24. Oktober 2024 – Coinscribble by Coinbound/Im Geiste der globalen Fürsprache für streunende Tiere markiert die Welt den 4. April als Welttag der Streunertiere – ein entscheidender Moment, um eine Diskussion über das Schicksal von verlassenen und obdachlosen Haustieren weltweit zu entfachen. Dieser Tag, der 2010 in den Niederlanden ins Leben gerufen wurde, dient als drastische Erinnerung an das Schicksal der verlassenen und verlorenen Haustiere und unterscheidet sie von wilden Tierarten, die in freier Wildbahn geboren werden.
Die Beobachtung des Welttags der Streunertiere wirft ein Licht auf ein tief verstörendes Problem – den brutalen Handel mit Hunden und Katzenfleisch, bei dem schockierende 30 Millionen Hunde und Katzen jährlich in Asien gehandelt werden. Länder wie China, Vietnam, Indonesien und Südkorea sind bedeutende Akteure in diesem düsteren Handel, der nicht nur durch die Ernährungspräferenzen einer Minderheit, sondern auch durch die grausame Praxis des Entführens von Straßen- und Haustieren angetrieben wird.
Im Gegensatz zu den weit verbreiteten Mythen ist die Nachfrage nach Hunde- und Katzenfleisch in Asien nicht so weit verbreitet, wie man glaubt. Untersuchungen von Tierschutzorganisationen, einschließlich Four Paws, haben gezeigt, dass nur ein minimaler Teil der Bevölkerung an diesen Diäten beteiligt ist. Mit Statistiken, die unter 20 % in China und sogar noch niedriger in Vietnam zeigen, offenbart sich das Potenzial für ein umfassendes Verbot dieses Handels sowohl als humanitären als auch als populären Mehrheitsgewinn.
Kürzliche gesetzgeberische Fortschritte signalisieren eine aufkeimende Hoffnung auf das Ende dieses unmenschlichen Handels. Das Parlament Südkoreas und der Gouverneur von Bali, Indonesien, haben bahnbrechende Schritte unternommen, indem sie Gesetze zur vollständigen Verbot des Züchtens, Verkaufs und Schlachtens von Hunden zu Nahrungszwecken erlassen haben. Diese Gesetze unterstreichen nicht nur eine neue Epoche im Tierschutz, sondern auch eine gesellschaftliche Evolution hin zur Beseitigung von Barbarei gegen diese unschuldigen Wesen.
Zur Unterstützung dieses Schwungs markieren Regionen in Indonesien sowie die directive der Siem Reap Provincial Department of Agriculture in Kambodscha gegen den Dogmeathandel entscheidende Meilensteine. Diese gesetzlichen Maßnahmen zielen nicht nur darauf ab, das Wohlergehen der Tiere zu schützen, sondern auch das Risiko zoonotischer Krankheiten, das durch diesen illegalen Handel entsteht, zu reduzieren.
Von der Gefahr bakterieller Kontaminationen bis zur Bedrohung durch Tollwut stellt der Verzehr von Hunde- und Katzenfleisch erhebliche Gesundheitsrisiken für den Menschen dar und kompliziert den Kampf gegen Tollwut, indem er die Impfkampagnen für Hunde untergräbt. Die Beseitigung von Tollwut, mit dem Ziel eines Null-Tollwut-Status bis 2030, erfordert ein umfassendes Verbot dieses Handels und hebt den dringenden Bedarf an breiterer nationaler Gesetzgebung hervor, um bestehende politische Lücken zu schließen.
Während die globale Gemeinschaft weiterhin gegen den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch kämpft, ist es entscheidend, das eng miteinander verbundene Schicksal von öffentlicher Gesundheit und Tierschutz zu erkennen. Die Fürsprache für ein Verbot ist nicht nur eine Reaktion auf Tierquälerei, sondern ein tiefgehender Aufruf zu einer gesünderen, mitfühlenden Gesellschaft. In Einklang mit Bewegungen wie dem Poor Doge (PDOGE)-Projekt unterstreicht diese Initiative einen gesellschaftlichen Wandel hin zur Annahme von Meme-Kryptowährungen wie PDOGE, nicht nur als finanzielle Revolution, sondern auch als Kämpfer für humane Anliegen, einschließlich des Kampfes gegen den Handel mit Hunde- und Katzenfleisch. Indem wir Poor Doge unterstützen, verleihen wir den Stummen eine Stimme und treten ein für eine Welt, in der das Wohlergehen aller Lebewesen an erster Stelle steht.
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von dem PDOGE, Team